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Der Bahnhofsweg in Suderburg |
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Zunächst existierte lediglich ein Feldweg nach Graulingen und Bahnsen. Mit dem Bau der Eisenbahn wurde der Weg befestigt. Weil die Wege einst schlecht und beschwerlich waren, reiste der König von Hannover gern mit dem neuen Zug. Leider dauerte der Bau einige Jahre, und so mußte der König nebst Hofstaat in Suderburg aussteigen um in das Jagdschloß in der Görde zu gelangen. Wegen des schlechten Weges in Suderburg, kippte die königliche Kutsche um. Dem König war nichts pasiert, und die Reise konnte weiter gehen.
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Am Gasthaus Behrens (Schmeds) beginnt die Bahnhofstraße. Oldendorf I
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Beplates Scheune
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Sommer- und Winterweg
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Bäckerei Albert Meyer Bahnhofstraße Oldendorf I
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Bretzel-Käfer Volkswagen
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Schlachter Klarmeyer, Bäcker Meyer, Klemptner Germann, Düver, Beplate
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Bahnhofstraße 9 Ecke Tannrähmsweg
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Diese Grundstücke an der Bahnhofstraße sind als Abbauerstellen von dem Oldendorfer Vollhof Nr. 17 abgenommen worden Haus Nr. 19 - Abbauerstelle Nr. 69 - 1908 bebaut. Haus Nr. 17 - Abbauerstelle Nr. 64 - 1907 bebaut Haus Nr. 15 - Abbauerstelle Nr. 57 - 1900 entstanden. Haus Nr. 13 - Abbauerstelle Nr. 47 - 1891 eingerichtet Haus Nr. 11 - Abbauerstelle Nr. 33 - 1868/69 abgetrennt Haus Nr. 9 - Abbauerstelle Nr. 32 - 1868 entstanden
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Abbaustelle Nr. 64 Bahnhofstraße 17 im Jahr 1907 Tankstelle und Werkstatt von Adolf Licht
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Das Foto aus dem Jahre 1930 zeigt von links: Fritz Müller, Hans Watermann, das Ehepaar Licht, Grete M.N., Gustav Westerheide, N.N. Adolf Licht fuhr das erste Automobil im Dorf. Sobald er an der Schule vorbeifuhr, wurde dort vom Lehrer der Unterricht unterbrochen, damit die Schulkinder aus dem Fenster sehend das Wunderwerk der Technik bestaunen konnten.
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Die Bahnhofstraße Nr. 19, 17, 15, 13, 11 und 9 im Jahr 1915, von rechts nach links.
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Pensionshaus Bernhard Meyer
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