Suderburg
Graulingen

Gemarkung Graulingen

Von der ersten urkundlichen Nennung Graulingens

Eine der Voraussetzungen für die ohnehin recht schwierige Datierung des Entstehens der Siedlung und ihres Namens ist die Kenntnis der älteren Schreibweise des zu untersuchenden Ortsnamens.
                         um 1200   Gruwinghe
                         um 1220   Grauwinge
                               1747    Growinge
                               1569    Growen

Auch Graulingen wird sicherlich ähnlich wie Bahnsen entstanden sein, weil auch hier das Bestimmungswort auf den männlichen Vornamen Grawo zurückgeht. Das Grundwort “ingen” bezeichnet oft eine Siedlung, die möglicherweise schon in der Vorkarolingischen oder gar Völkerwanderungzeit entstanden sein kann.

Hofstelle Menten
Graulingen

Rechnungskopf der ehemaligen Graulinger Dampfziegelei,
Ziegelsteine, Dachpfannen, Drainröhren, feuerfeste Steine etc.

Dampfziegelei in Graulingen
auf dem Saatbaugelände an der Bahnlinie

Bahnlinie

Pflasterarbeiten der Graulinger Straße

Straßenbaumeister Adolf Wöhling Graulingen

Graulingen
Manecke schreibt anno 1770 im Graulingerbuch:
Der „ Ohlsbeck“ entspringt in Graulingen.
Der Name „Ohlsbeck“ enthält das sehr alte germanische Gewässernamenselement „ol“.
(Ludwig Schneider)
Daraus kann man schließen, das der „Ohlsbeck“ zur Zeit der Germanen bereits benannt war.

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