Birke und Kiefer drängen die Heide bei Nichtbewirtschaftung zurück.
Damit die Heide üppig blüht, ist die Pflege durch beweidung und Imkerei nötig.
Nach dem Ersten Weltkrieg verlegte mann die Schule nach Stade. Der heutige Sitz ist in Celle, im Niedersächsischen Bieneninstitut im Französischen Garten. Leiter des Instituts ist Dr.Werner von der Ohe gebürtig in Suderburg
Am 1. Juli 1906 wurde die Imkerschule Suderburg auf dem Achtelhof Nr. 20, heute Katzensteg 1, eröffnet. Wiesenbaulehrer August Heitsch vermittelte damals sein Wissen.
Imkerschule Suderburg
Abschlußfoto 1901 mit Wiesenbauschuldirektor Karl Hillmer
Schüler bei der praktischen Arbeit Lüneburger Stülper
um 1900
Imkerschule Suderburg Katzensteg 1 Hier vermittelte Wiesenbaulehrer August Heitsch sein Wissen.
GPS N 52°53.43.3´ O 010°27.06.9´
Im Garten in von Lehrer August Heitsch Katzensteg 1
Imkerei in der Lüneburger-Heide. Die großen Heideflächen machte eine intensive Imkerei möglich, der Ertrag ist in der Besenheide gering. Meist imkerten die Bauern als Nebenerwerb. Der Honig war die einzigste Möglichkeit Speisen und Getränke zu süßen und der Bienenwachs wurde zur Kerzenherstellung genutzt. Nach dem Aufkommen des Rübenzuckers und Paraffin, ging die Bedeutung der Imkerei zurück.
oben, 2.v.l. Wiesenbaulehrer August Heitsch
In der Mitte sitzend mit Stehkragen Wiesenbauschuldirektor Karl Hillmer
In der Mitte sitzend mit Kreissäge Wiesenbauschuldirektor Karl Hillmer
Literatur Tip
Heidewirtschaft Aus dem Museumsbuchladen des Landwirtschaftsmuseum in Hösseringen