Suderburg
Maurer

Suderburger Maurer beim Abbruch des Schornsteines
der Graulinger Ziegelei um 1936.

von links nach rechts:
Hermann Lilje, Schatensen; Hermann Hillmer, Oldendorf Nr.19; N.N.; Albert Brink, Suderburg; Otto Heitsch, Suderburg

Suderburger Maurer beim Abbruch des Schornsteines der Bahnsener Ziegelei um 1929.

v.L.n.r.:
Hermann Meyer, Suderburg, Gänsekamp; Albert Sauer; Hermann Hillmer, Oldendorf I. Nr. 19; Maurermeister Adolf Sauer, Oldendorf I.

Der Maurer wurden früher im Bedarfsfalle für einige Tage oder auch für längere Zeit auf Tagelohn ins Haus genommen, ebenso seine Gesellen, auch der Maurer  besonders vor einer Hochzeit.
Maurer führten ihren Beruf in der frostfreien Jahreszeit aus,
im Winter fanden sie als Hausschlachter im Dorf ihre Betätigung

Die Beköstigung des Handwerkers unterschied sich von der des Tagelöhners insofern, als seine Verpflegung schon morgens vor jeder Arbeit mit dem ersten Frühstück (Kaffee usw.) begann, während die Tagelöhner das erste Frühstück um 9 Uhr erhielten

Handwerker in Oldendorf I.

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