Suderburg
Lüneburger-Heide

Heidelandschaft in der Umgebung

Wachholder

Das Land ist auf diesem ganzen Wege mehrenteils sandig, fast lauter Heide, voll Steine, Anhöhen und Hügel ...
Reisebericht eines postreisenden 1769

Thees/Meyer´s Schafstall hinter dem Glockenberg

Schafstall zum Rotengrund
Heideweg

Weg in der Heide

Zwischen Suderburg und Hösseringen

Im Lüneburgischen hatten die Höfe große Heideflächen, die von den Bauern als Schafweide und zum Plaggenhieb unbedingt benötigt wurden.

Heide bei Hösseringen

Am Landtagsplatz in Hösseringen

Hösseringen

Blick von den Fischeichen in die Heide bei Hösseringen

Auf unseren trockenen Sandböden dominiert die Besenheide, auf feuchten Böden die Glockenheide.

Heidetuempel

Heideweg in der Suderburger Gemarkung

Moritzen Schafstall
Zwischen Suderburg und Hösseringen

Imkerschule Heitsch

Um die Heide zu erhalten muß sie bewirtschaftet werden.
Imkerei und Heidschnuckenhute.

Imkerschule Lehrer Heitsch

Die Heidelandshaft als Monokultur war ein Menschenwerk und wurde durch Holzraubbau für die Lüneburger Saline herbeigeführt. Und durch überweidung der Gemeinheit und durch Brandrodung. Hier entwickelte sich dann eine spezielle Wirtschaftsform wie Schafzucht und die Imkerei.  
Nach den Gemeinheitsteilungen des 18. und 19. Jh. wurden die meisten Heideflächen aufgeforstet. Nach der Erfindung des Kunstdüngers und künstliche Bewässerung macht es möglich diese mageren Sandböden in Ackerland zu verwandeln.

Suderburg

Suderburg

www.Suderburg-Damals.de
Suderburg
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