Suderburg
Ortsteile Suderburg´s

Graulingen, Oldendorf I und Suderburg

Bevor es jedoch die drei Ortsteile gab, waren einzelne Höfe hier die übliche Siedlungsform.
Die Römer berichteten von ihren Beutezügen in dieser Region von Einzelhöfen.
In unserer Feldmark kann man noch einzelne Siedlungsspuren finden, auch aus den alten Flurbezeichnungen gehen Siedlungsnamen hervor.
Zum Beispiel befand sich “Im hohen Felde” die Siedlung Süssendorf.
Um aber Abgaben besser einzutreiben und die Verwaltung zu erleichtern, zog man später die Einzelgehöfte zu Dörfern zusammen.
Oldendorf ist gegenüber dem benachbarten Suderburg die ältere Siedlung, die nach der Gründung Suderburgs das alte, schon bestehende Dorf war.
Die mit dem Grundwort “Burg” gebildeten Siedlungsnamen gehen bis in die Zeit des 9. und 10. Jahrhundert zurück.
Der Name Graulingen stammt vom Vornamen Grawo und den Namen für Siedlung “ingen”.

Nach der Kurhannoverschen Karte um 1777 Oldendorf I und Suderburg

Hier ein Bild der zuletzt amtierenden Bürgermeister
vor der Zusammenlegung der drei Ortschaften.

Bürgermeister

Stoltenhof Beplate -  Sparkasse Suderburg
Bürgermeister
Bahnhof Suderburg  - Gasthaus Dehrmann

Die Bürgermeister aus den einst selbständigen Ortschaften
Graulingen, Oldendorf I und Suderburg

Bürgermeister

v.l.n.r. Otto Müller (Thielen), Wilhelm Buckendahl   August Burmester
1957

Aus Graulingen, Oldendorf und Suderburg
wurde 1957
Suderburg

St. Remigius Kirche

www.Suderburg-Damals.de
Suderburg
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