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Hösseringen bei Suderburg |
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Das alte Wohnhaus der Mühle, Heerstraße 4.
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Der Hofbesitzer W. Niemann war Eigentümer des Vollhofes Nr. 5 Heerstraße 9
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Das Gasthaus Adolf Burmester ist der heutige Hösseringer Hof, Heerstraße 14
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Gasthaus Techmann
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Das einbringen des Getreides von August Döhrmann mit einem Kuhgespann in Hösseringen.
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Höfe in Hösseringen 1854
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Kartenausschnitt von Hösseringen aus der Kurhannoverschen Landesaufnahme von 1777
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Hösseringen wird hier mit 16 Feuer- Hofstellen genannt. Somit kann man von einer Bevölkerungszahl von 112 bis 127 Einwohner ausgehen. Hofreim Tagesneuheiten, am liebsten die sensationeller Art, wurden besprochen, Spukgeschichten erzählt und Dorfreime geschmiedet. Dieser Reim erzählt über seine Bewoner mit etwas Witz. Heinken, Langböx Behn, Bangböx Buhr, Fischer Bloomen, Discher Gern iné Kul Lürk is so ful Schrör mit de dicke Grütt Winterhoff mit de blanken Kaffeepütt Drögemüller mit dat lose Brot Meyer sleit den Kraken dot Warnken mit dan dicken Speck Olen-Schrör mit dan dicken Dreck Müller mit dan blinnen Pagen Lühmann schallé mit nach Hamborg jagen,
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Von 1532 bis 1652 tagten die Stände des Fürstentums Lüneburg auf dem Landtagsplatz in Hösseringen 1878 gründet sich die Freiwillige Feuerwehr in Hösseringen 1886 beginnt auch in Hösseringen der Kieselgurabbau 1931 wurde in der Gemarkung von Hösseringen nach Erdöl gesucht
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1915
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Zwischen Suderburg und Hösseringen
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Blick von den Fischteichen in die Heide
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Für die Abhaltung der Landtage bot sich das Waldgebiet des Schooten bei Hösseringen deshalb als geeignet an, weil in seiner Nähe nicht nur die Grenzen der ehemaligen Gaue zusammenstießen.
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Weitere Informationen über Hösseringen finden sie in folgenden Büchern
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Geschichte der Gemeinde Suderburg. Mit den Ortschaften: Bahnsen, Böddenstedt, Graulingen, Hamerstorf, Hösseringen, Holxen, Oldendorf I, Räber von Rolf Hillmer, Norderstedt Uelzen: C. Becker 1986 Schriften zur Uelzener Heimatkunde, 6, hrsg. v. Hans E. Seidat. 246 Seiten.
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